Haben Sie bemerkt, dass die Welt
durch den enormen
Informationsfluss der Medien uns
immer komplizierter vorkommt.
Überall Krieg, Vernichtung, immer
schneller voran schreitende
Veränderungen in der
Gesellschaft? Die scheinbar heile
Welt zerfällt in immer näher
kommende Kriegsherde und
Problemzonen. Russland, USA,
Türkei, Ukraine, Großbritannien.
Zerfall der EU, Griechenland,
Radikalisierung und Spaltung der
eigenen Bevölkerung. Drohender
Bürgerkrieg. Zurückdrängen
unserer Kultur und unserer
Eigenheiten.
Keiner wird heute ernsthaft
behaupten, dass wir in einer
friedlichen Zeit leben.
Das Problem sind aber nicht die
Probleme. Die gab es seit wir
Menschen existieren. Das Problem
sind die fehlenden Antworten auf
unsere stärker werdenden Ängste!
Auf eine sich verändernde
Gesellschaft. Was alle sehen, aber
niemand versteht.
Viele Menschen fragen sich immer
lauter werdend, warum die Politik
und die Gesellschaft keine
Antworten auf die zunehmende
Bedrohungslage hat.
Ganz einfach! Wir lernen in
unserem Leben NIRGENDS selbst
Antworten zu finden! Weil wir
NIRGENDS das “ganzheitliche
Denken” lernen.
Halt! Werden jetzt Viele von Ihnen
denken: Aber das kann ich doch!
Natürlich denke ich ganzheitlich!
Aber dass stimmt nicht, wie Sie auf
diesen Seiten erfahren werden.
Was ist „ganzheitliches
Denken“?
Der Begriff „ganzheitliches
Denken“ ist eigentlich falsch. Kein
Mensch auf der Erde kann
„ganzheitlich“ Denken! Selbst die
mittlerweile schon recht
fortgeschrittene künstliche
Intelligenz (KI) ist noch nicht in der
Lage ganzheitliche Prozesse zu
berechnen.
Aber der Begriff hat sich
eingebürgert und wird auch hier
stellenweise verwendet. Nur dort
wo es zum besseren Verstehen
notwendig ist!
Verstanden wird unter diesem
Begriff das erfassen von
Einflüssen und das Denken in
Prozessen. Wir sind es gewöhnt in
Ereignissen zu denken. Das ist
eine anerzogene „statische“
Denkweise. Wir definieren unser
Denken über sichtbare Wirkungen
ohne uns umfassend mir der
Ursache zu beschäftigen. Wir
bekommen dieses „statische“
Denken, weil nicht anders möglich,
ab dem Kleinkindalter beigebracht.
Ich erinnere an die vielen Dinge
welche man auswendig lernen
musste. Das ist so auch in
Ordnung. Nur sollte im
jugendlichen Alter das
„dynamische“ Denken hinzu
kommen. Also das Verstehen
durch die Erforschung der
Ursachenprozesse mit mit all
seinen Verästelungen. Es geht
also bei dem „ganzheitlichem
Denken um das Erkennen der
Vernetzungen und Einflüsse.
Ich kann schon ganzheitlich
Denken!
Es gibt viele Menschen, die von
sich behaupten „ganzheitlich“ zu
Denken. Ich weiß natürlich nicht,
ob Sie wirklich „ganzheitlich“
Denken können. Meine Erfahrung
ist eine ganz Andere. Ich habe mit
vielen Menschen kommuniziert,
aber nur bei vier Menschen konnte
ich dieses Denken wahrnehmen.
Man bekommt sehr schnell mit, wer
auch ein „ganzheitlich“ denkender
Mensch ist. Sie bekommen einige
aus der Praxis stammende
Beispiele auf diesen Seiten
geliefert, wo Sie den Unterschied
feststellen können.
Was ist der Unterschied zwischen
normalem, „ganzheitlichem“ und „3D“ -
Denken?
„Ganzheitlich Denken“ gibt es nicht, und wir
Menschen werden die kommenden 10.000 Jahre
nie ganzheitlich Denken können. Als Beispiel
bemühe ich einmal das Schachspiel. Wenn Sie
tatsächlich den Begriff „ganzheitlich“ wörtlich
nehmen würden, so müssten Sie am Beginn eines
Schachspiels bereits alle Endvarianten im Kopf
haben und mit jedem neuen Zug diese
Endvarianten im Ausschlusssystem minimieren
können.
Und weil niemand „ganzheitlich“ denken kann,
sagen wir zu dem erweiterten Denken,
„dreidimensionales Denken“ (3D-Denken). Der
Mensch ist visuell orientiert und kann mit einer
visuellen Vorstellung besser umgehen als mit
abstrakten Begriffen.
Machen wir den Unterschied zwischen dem
„normalen“ Denken und dem 3D-Denken an einem
Beispiel zum besseren Verstehen fest:
Man stelle sich einfach vor, dass man ein großes
Puzzle mit mehreren tausend Teilen gekauft hat und
nun die Teile auf dem Tisch ausbreitet und beginnt
das Bild zusammen zu fügen. So kann man das in
Schule und Studium Erlernte bezeichnen: Jedes
Lehrfach ist ein einzelnes Puzzleteil! Jeder Lehrer
und Dozent lehrt sein Fachgebiet als
Grundausstattung. Und Sie bekommen ein oder
mehrere Puzzleteil(e) in die Hand. Natürlich
erkennen Sie nach einigem Suchen die
angrenzenden Puzzleteile. Sie setzen langsam das
Bild zusammen. Das Bild ist mit dem erfolgreichen
Zusammensetzen der Teile Vollständig und als Motiv
erkennbar. Und damit sind die meisten Menschen
auch zufrieden. Und trotzdem fehlt etwas!
Sie haben ein zweidimensionales Bild vor sich. Es
fehlt die dritte Dimension. Diese Dimension bringt
uns dazu, dass Motiv räumlich zu sehen. Und hätten
wir im Puzzle diese einbauen können, bekäme das
Motiv eine Form die zweidimensional nicht
vorhanden ist. Im übertragenen Sinne ist das unser
ganzheitliches Denken! Wir würden dann den
Blickwinkel von maximal 180 Grad im
zweidimensionalen Zustand auf 360 Grad im
Räumlichen erweitern können.
Aber Moment mal! Haben Sie schon den Fehler in
diesem Vergleich bemerkt?
Wenn Ja, dann Glückwunsch. Sie hinterfragen
zumindest das was Ihnen erzählt wird. Wenn nein,
dann sei Ihnen gesagt, dass natürlich auch ein
Puzzle dreidimensional ist. Schließlich ist die
Pappstärke auch eine Dimension, nämlich die Dritte.
Diese habe ich in dem Vergleich einfach
unterschlagen, um die wahre dritte Dimension
erläutern zu können. Und gewissermaßen passt die
Puzzlestärke auch zu dem Vergleich, da sie eine
schwache dritte Dimension darstellt, und eine
unbekannte Anzahl von Menschen diese erkennen
und als “ihr” ganzheitliches Denken ansehen (Denn
in der Praxis und der Natur gibt es keine 2-
dimensionalen Objekte. Nur in der theoretischen
Mathematik). Aber erhöhen Sie aus dem
Puzzlequadrat auf die gleiche Kantenlänge wie Ihr
Puzzle hat, und sehen Sie das Motiv
dreidimensional, wenn wir auch eine Durchsichtigkeit
(einem Hologramm ähnelnd) voraussetzen, sehen
Sie es also nicht als aufgedrucktes Motiv auf
Pappfläche, dann haben Sie einen Würfel! Das ist
der Unterschied!
Auf diesen Seiten erfahren Sie auch, wo die
Grenzen dieses Denkens liegen!
Wie lange wird es dauern, bis ich
ganzheitlich Denken kann?
Das hängt natürlich von der Intensität der
Bemühungen ab. Aber wenn man die
Lernanleitung mit den 10 Grundsätzen, Tipps und
Beispielen durcharbeitet, kann man zu jeder Zeit,
an jedem Ort und völlig zwanglos diese
Grundsätze im Kopf durcharbeiten. Das Einzige
was man benötigt sind die Gedanken an die
Grundsätze. Gelernt wird quasi am lebenden
Objekt. Wir begegnen ab dem allmorgendlichen
Munter werden, jeden Tag zu jeder Minute
Situationen, an welchen wir die Grundsätze
ausprobieren, und damit das Gehirn trainieren
können. Wer die 10 Grundsätze noch nicht im
Kopf hat, sollte sich einen Spickzettel einstecken
und bei sich führen. Selbst beim Chat mit
Freunden oder Fremden kann man das
Geschriebene nach den Grundsätzen „abklopfen“
und dabei im Sinne des 3D-Denkens lernen. Dann
kann es schnell gehen mit dem Verstehen des 3D-
Denkens! Das 3D-Denken ist nach Wochen oder
Monaten, je nach Intensität in einen Automatismus
übergegangen, so dass Sie ohne groß
Nachdenken zu müssen die logischen Ergebnisse
von Ihrem Gehirn präsentiert bekommen.
Wie viel Zeit muss ich täglich investieren
um das 3D - Denken zu lernen?
Das Erlernen des 3D-Denkens passiert, wenn Sie
die 10 Grundsatzanleitungen im Kopf parat haben,
zu jeder Gelegenheit. Sie müssen nicht extra
lernen sondern an den sich täglich von den
Medien oder anderen Menschen präsentierten
Steilvorlagen orientieren! Nehmen Sie sich
Zeitungsartikel, Reden von Personen, oder Videos
unter die Lupe und wenden Sie den Lernstoff an.
Also „learning by doing“. Sie werden sehen
welchen Spass es machen kann, anderen
Menschen ihren Falschaussagen auf die Schliche
zu kommen.
Wo finde ich die Lernanleitungen?
Die Lernanleitung kann man zum einen als PDF
kaufen. Aber man kann auch ein monatliches Abo
abschließen und auf der dann freigeschalteten
Homepage online lesen und lernen. Der Vorteil der
zweiten Variante ist die ständige Aktualisierung der
Übungsbeispiele.
Wo finde ich Unterstützung, wenn ich
Fragen habe?
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Für wen ist diese Homepage interessant?
Generell für alle Menschen mit gesunden
Menschenverstand und normaler Intelligenz!
Aber besonders für heranwachsende Jugendliche
ab 14 Jahre und deren Eltern, welche sich eine
bessere Ausbildung Ihrer Kinder wünschen. Und
wollen, dass Ihr Kind alles an Rüstzeug erhält das
es später für ein interessantes und erfülltes Leben
braucht.
Und dieses Rüstzeug erhalten Sie nur
hier!
Für junge Erwachsene welche im Leben beruflich
mehr erreichen wollen.
Für alle Altersklassen die Neugierig auf andere
Denkweisen und Problemlösungen sind.
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Schulungsmöglichkeiten. Beginnend in kleinen
Beispielen zur autodidaktischen Anwendung über
Onlinebegleitung von Fragen des Erlernens von
ganzheitlichem Denken. Seminare und
Onlineanleitungen.
Und für diejenigen, welche direkt betreut sein, das
Erlernen und Erfahrung mit nutzen wollen, mein
persönliches Trainingsangebot (personal
coaching)! Die Seiten werden ständig aktualisiert.
Und bieten damit immer spannende Lektüre aufs
Neue.
Sehr viel! Einfach ausgedrückt: Es ist die
Voraussetzung für beruflichen und meist auch
privaten Erfolg. Und damit für ein spannendes
und finanziell gutes Leben. Menschen die
ganzheitlich denken können, werden nicht nur von
der Gesellschaft anerkannt, sondern auch
gefördert! Sie werden regelrecht gesucht, wie der
Autor sein ganzes Leben lang erfahren durfte.
Diese Menschen sind regelrecht prädestiniert für
Führungsaufgaben in ihren Fachgebieten, der
Wirtschaft und auch in allgemein-gesellschaftlichen
Feldern wie z.B. in der Politik, oder der Kultur und
allen anderen Aktionsfeldern. Kurz: ganzheitliches
Denken führt sie fast automatisch in die Führungs-
und Vorstandsetagen einer für Sie offenen
Gesellschaft.
Aber auch zur Unterstützung in öffentlich
wirksamen Berufen, wo oft argumentiert und
diskutiert wird. Z.B. Politiker, Moderatoren,
Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmer etc..
Weitere, nachgewiesene Vorteile konkret:
- Erweiterter Bewußtseinsstatus
- Diskussionssicherheit
- Persönlich-fachliche Akzeptanz durch die
Anderen
- Eigene gefestigte Meinung
- Festigung der eigenen Persönlichkeit
- Richtige Entscheidungen treffen!
- Neue Denkstrukturen und -ansätze erfassen
und anwenden
- Logisches Denken (bis in die
Endkonsequenz!)
- Toleranzsteigerung
- Diskussionsfestigkeit
- Gesteigerte, körperliche Gesundheit
(wissenschaftlich nachgewiesen)
- Gefestigtes Auftreten
- glücklicheres Leben
und… und ..mehr..,um nur einige nachweisbare
Vorteile zu benennen.
Warum sollte man es lernen?
Nichts hat einen Anfang und alles hat kein Ende! © 06/2018