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Zurück Zurück FAQ  Die Welt verstehen! ganzheitlich denken lernen! Antworten auf die häufigsten Fragen! 2018 by kub wetzlar a. beck

Haben Sie bemerkt, dass die Welt durch den enormen Informationsfluss der Medien

uns immer komplizierter vorkommt. Überall Krieg, Vernichtung, immer schneller voran

schreitende Veränderungen in der Gesellschaft? Die scheinbar heile Welt zerfällt in

immer näher kommende Kriegsherde und Problemzonen. Russland, USA, Türkei,

Ukraine, Großbritannien. Zerfall der EU, Griechenland, Radikalisierung und Spaltung

der eigenen Bevölkerung. Drohender Bürgerkrieg. Zurückdrängen unserer Kultur und

unserer Eigenheiten.

Keiner wird heute ernsthaft behaupten, dass wir in einer friedlichen Zeit leben.

Das Problem sind aber nicht die Probleme. Die gab es seit wir Menschen existieren. Das Problem sind die fehlenden Antworten auf unsere stärker werdenden Ängste! Auf eine sich verändernde Gesellschaft. Was alle sehen, aber niemand versteht. Viele Menschen fragen sich immer lauter werdend, warum die Politik und die Gesellschaft keine Antworten auf die zunehmende Bedrohungslage hat. Ganz einfach! Wir lernen in unserem Leben NIRGENDS selbst Antworten zu finden! Weil wir NIRGENDS das “ganzheitliche Denken” lernen. Halt! Werden jetzt Viele von Ihnen denken: Aber das kann ich doch! Natürlich denke ich ganzheitlich! Aber dass stimmt nicht, wie Sie auf diesen Seiten erfahren werden.
Was ist „ganzheitliches Denken“? Der Begriff „ganzheitliches Denken“ ist eigentlich falsch. Kein Mensch auf der Erde kann „ganzheitlich“ Denken! Selbst die mittlerweile schon recht fortgeschrittene künstliche Intelligenz (KI) ist noch nicht in der Lage ganzheitliche Prozesse zu berechnen. Aber der Begriff hat sich eingebürgert und wird auch hier stellenweise verwendet. Nur dort wo es zum besseren Verstehen notwendig ist! Verstanden wird unter diesem Begriff das erfassen von Einflüssen und das Denken in Prozessen. Wir sind es gewöhnt in Ereignissen zu denken. Das ist eine anerzogene „statische“ Denkweise. Wir definieren unser Denken über sichtbare Wirkungen ohne uns umfassend mir der Ursache zu beschäftigen. Wir bekommen dieses „statische“ Denken, weil nicht anders möglich, ab dem Kleinkindalter beigebracht. Ich erinnere an die vielen Dinge welche man auswendig lernen musste. Das ist so auch in Ordnung. Nur sollte im jugendlichen Alter das „dynamische“ Denken hinzu kommen. Also das Verstehen durch die Erforschung der Ursachenprozesse mit mit all seinen Verästelungen. Es geht also bei dem „ganzheitlichem Denken um das Erkennen der Vernetzungen und Einflüsse.
Ich kann schon ganzheitlich Denken! Es gibt viele Menschen, die von sich behaupten „ganzheitlich“ zu Denken. Ich weiß natürlich nicht, ob Sie wirklich „ganzheitlich“ Denken können. Meine Erfahrung ist eine ganz Andere. Ich habe mit vielen Menschen kommuniziert, aber nur bei vier Menschen konnte ich dieses Denken wahrnehmen. Man bekommt sehr schnell mit, wer auch ein „ganzheitlich“ denkender Mensch ist. Sie bekommen einige aus der Praxis stammende Beispiele auf diesen Seiten geliefert, wo Sie den Unterschied feststellen können.
Was ist der Unterschied zwischen normalem, „ganzheitlichem“ und „3D“ -Denken? „Ganzheitlich Denken“ gibt es nicht, und wir Menschen werden die kommenden 10.000 Jahre nie ganzheitlich Denken können. Als Beispiel bemühe ich einmal das Schachspiel. Wenn Sie tatsächlich den Begriff „ganzheitlich“ wörtlich nehmen würden, so müssten Sie am Beginn eines Schachspiels bereits alle Endvarianten im Kopf haben und mit jedem neuen Zug diese Endvarianten im Ausschlusssystem minimieren können. Und weil niemand „ganzheitlich“ denken kann, sagen wir zu dem erweiterten Denken, „dreidimensionales Denken“ (3D-Denken). Der Mensch ist visuell orientiert und kann mit einer visuellen Vorstellung besser umgehen als mit abstrakten Begriffen. Machen wir den Unterschied zwischen dem „normalen“ Denken und dem 3D-Denken an einem Beispiel zum besseren Verstehen fest: Man stelle sich einfach vor, dass man ein großes Puzzle mit mehreren tausend Teilen gekauft hat und nun die Teile auf dem Tisch ausbreitet und beginnt das Bild zusammen zu fügen. So kann man das in Schule und Studium Erlernte bezeichnen: Jedes Lehrfach ist ein einzelnes Puzzleteil! Jeder Lehrer und Dozent lehrt sein Fachgebiet als Grundausstattung. Und Sie bekommen ein oder mehrere Puzzleteil(e) in die Hand. Natürlich erkennen Sie nach einigem Suchen die angrenzenden Puzzleteile. Sie setzen langsam das Bild zusammen. Das Bild ist mit dem erfolgreichen Zusammensetzen der Teile Vollständig und als Motiv erkennbar. Und damit sind die meisten Menschen auch zufrieden. Und trotzdem fehlt etwas! Sie haben ein zweidimensionales Bild vor sich. Es fehlt die dritte Dimension. Diese Dimension bringt uns dazu, dass Motiv räumlich zu sehen. Und hätten wir im Puzzle diese einbauen können, bekäme das Motiv eine Form die zweidimensional nicht vorhanden ist. Im übertragenen Sinne ist das unser ganzheitliches Denken! Wir würden dann den Blickwinkel von maximal 180 Grad im zweidimensionalen Zustand auf 360 Grad im Räumlichen erweitern können. Aber Moment mal! Haben Sie schon den Fehler in diesem Vergleich bemerkt? Wenn Ja, dann Glückwunsch. Sie hinterfragen zumindest das was Ihnen erzählt wird. Wenn nein, dann sei Ihnen gesagt, dass natürlich auch ein Puzzle dreidimensional ist. Schließlich ist die Pappstärke auch eine Dimension, nämlich die Dritte. Diese habe ich in dem Vergleich einfach unterschlagen, um die wahre dritte Dimension erläutern zu können. Und gewissermaßen passt die Puzzlestärke auch zu dem Vergleich, da sie eine schwache dritte Dimension darstellt, und eine unbekannte Anzahl von Menschen diese erkennen und als “ihr” ganzheitliches Denken ansehen (Denn in der Praxis und der Natur gibt es keine 2- dimensionalen Objekte. Nur in der theoretischen Mathematik). Aber erhöhen Sie aus dem Puzzlequadrat auf die gleiche Kantenlänge wie Ihr Puzzle hat, und sehen Sie das Motiv dreidimensional, wenn wir auch eine Durchsichtigkeit (einem Hologramm ähnelnd) voraussetzen, sehen Sie es also nicht als aufgedrucktes Motiv auf Pappfläche, dann haben Sie einen Würfel! Das ist der Unterschied! Auf diesen Seiten erfahren Sie auch, wo die Grenzen dieses Denkens liegen!
Wie lange wird es dauern, bis ich ganzheitlich Denken kann? Das hängt natürlich von der Intensität der Bemühungen ab. Aber wenn man die Lernanleitung mit den 10 Grundsätzen, Tipps und Beispielen durcharbeitet, kann man zu jeder Zeit, an jedem Ort und völlig zwanglos diese Grundsätze im Kopf durcharbeiten. Das Einzige was man benötigt sind die Gedanken an die Grundsätze. Gelernt wird quasi am lebenden Objekt. Wir begegnen ab dem allmorgendlichen Munter werden, jeden Tag zu jeder Minute Situationen, an welchen wir die Grundsätze ausprobieren, und damit das Gehirn trainieren können. Wer die 10 Grundsätze noch nicht im Kopf hat, sollte sich einen Spickzettel einstecken und bei sich führen. Selbst beim Chat mit Freunden oder Fremden kann man das Geschriebene nach den Grundsätzen „abklopfen“ und dabei im Sinne des 3D-Denkens lernen. Dann kann es schnell gehen mit dem Verstehen des 3D-Denkens! Das 3D-Denken ist nach Wochen oder Monaten, je nach Intensität in einen Automatismus übergegangen, so dass Sie ohne groß Nachdenken zu müssen die logischen Ergebnisse von Ihrem Gehirn präsentiert bekommen.
Wie viel Zeit muss ich täglich investieren um das 3D - Denken zu lernen? Das Erlernen des 3D-Denkens passiert, wenn Sie die 10 Grundsatzanleitungen im Kopf parat haben, zu jeder Gelegenheit. Sie müssen nicht extra lernen sondern an den sich täglich von den Medien oder anderen Menschen präsentierten Steilvorlagen orientieren! Nehmen Sie sich Zeitungsartikel, Reden von Personen, oder Videos unter die Lupe und wenden Sie den Lernstoff an. Also „learning by doing“. Sie werden sehen welchen Spass es machen kann, anderen Menschen ihren Falschaussagen auf die Schliche zu kommen.
Wo finde ich die Lernanleitungen? Die Lernanleitung kann man zum einen als PDF kaufen. Aber man kann auch ein monatliches Abo abschließen und auf der dann freigeschalteten Homepage online lesen und lernen. Der Vorteil der zweiten Variante ist die ständige Aktualisierung der Übungsbeispiele.
Wo finde ich Unterstützung, wenn ich Fragen habe? Sie können das neue Kontaktformular zu Ihren Fragen nutzen. Kommentare und Fragen eintragen. Wir antworten in den normalen Zeiten schnellstmöglich.
Warum sollte ich mich registrieren? Sie bekommen damit zwei wichtige Vorteile: 1. Sie werden bei neuen Inhalten sofort informiert, sofern Sie den Newsletter bestätigt haben 2. Sie erhalten damit Zugang zu den erweiterten Nutzungsmöglichkeiten dieser Homepage.

Für wen ist diese Homepage interessant?

Generell für alle Menschen mit gesunden Menschenverstand und normaler Intelligenz! Aber besonders für heranwachsende Jugendliche ab 14 Jahre und deren Eltern, welche sich eine bessere Ausbildung Ihrer Kinder wünschen. Und wollen, dass Ihr Kind alles an Rüstzeug erhält das es später für ein interessantes und erfülltes Leben braucht. Und dieses Rüstzeug erhalten Sie nur hier! Für junge Erwachsene welche im Leben beruflich mehr erreichen wollen. Für alle Altersklassen die Neugierig auf andere Denkweisen und Problemlösungen sind.

Was erwartet mich wenn ich mich anmelde?

Als Erstes sei gesagt, dass Ihre Daten ausschließlich intern gespeichert werden, und nicht an andere Adresseninteressenten weiter gegeben werden. Sie sind und bleiben vertraulich und werden nur für eigene, notwendige Analysen zur Verbesserung unserer Seiten von uns selbst verwendet! Weiteres lesen Sie bitte auf der Seite Datenschutz! Es erwarten Sie in verschiedenen kostenfreien oder kostenpflichtigen Inhalten Schulungsmöglichkeiten. Beginnend in kleinen Beispielen zur autodidaktischen Anwendung über Onlinebegleitung von Fragen des Erlernens von ganzheitlichem Denken. Seminare und Onlineanleitungen.

Und für diejenigen, welche direkt betreut sein, das Erlernen und Erfahrung mit nutzen

wollen, mein persönliches Trainingsangebot (personal coaching)! Die Seiten werden

ständig aktualisiert. Und bieten damit immer spannende Lektüre aufs Neue.

Sehr viel! Einfach ausgedrückt: Es ist die Voraussetzung für beruflichen und meist auch privaten Erfolg. Und damit für ein spannendes und finanziell gutes Leben. Menschen die ganzheitlich denken können, werden nicht nur von der Gesellschaft anerkannt, sondern auch gefördert! Sie werden regelrecht gesucht, wie der Autor sein ganzes Leben lang erfahren durfte. Diese Menschen sind regelrecht prädestiniert für Führungsaufgaben in ihren Fachgebieten, der Wirtschaft und auch in allgemein- gesellschaftlichen Feldern wie z.B. in der Politik, oder der Kultur und allen anderen Aktionsfeldern. Kurz: ganzheitliches Denken führt sie fast automatisch in die Führungs- und Vorstandsetagen einer für Sie offenen Gesellschaft. Aber auch zur Unterstützung in öffentlich wirksamen Berufen, wo oft argumentiert und diskutiert wird. Z.B. Politiker, Moderatoren, Vorstände, Geschäftsführer, Unternehmer etc.. Weitere, nachgewiesene Vorteile konkret: - Erweiterter Bewußtseinsstatus - Diskussionssicherheit - Persönlich-fachliche Akzeptanz durch die Anderen - Eigene gefestigte Meinung - Festigung der eigenen Persönlichkeit - Richtige Entscheidungen treffen! - Neue Denkstrukturen und -ansätze erfassen und anwenden - Logisches Denken (bis in die Endkonsequenz!) - Toleranzsteigerung - Diskussionsfestigkeit - Gesteigerte, körperliche Gesundheit (wissenschaftlich nachgewiesen) - Gefestigtes Auftreten - glücklicheres Leben und… und ..mehr..,um nur einige nachweisbare Vorteile zu benennen.
Warum sollte man es lernen?
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schneller voran schreitende

Veränderungen in der

Gesellschaft? Die scheinbar heile

Welt zerfällt in immer näher

kommende Kriegsherde und

Problemzonen. Russland, USA,

Türkei, Ukraine, Großbritannien.

Zerfall der EU, Griechenland,

Radikalisierung und Spaltung der

eigenen Bevölkerung. Drohender

Bürgerkrieg. Zurückdrängen

unserer Kultur und unserer

Eigenheiten.

Keiner wird heute ernsthaft

behaupten, dass wir in einer

friedlichen Zeit leben.

Das Problem sind aber nicht die Probleme. Die gab es seit wir Menschen existieren. Das Problem sind die fehlenden Antworten auf unsere stärker werdenden Ängste! Auf eine sich verändernde Gesellschaft. Was alle sehen, aber niemand versteht. Viele Menschen fragen sich immer lauter werdend, warum die Politik und die Gesellschaft keine Antworten auf die zunehmende Bedrohungslage hat. Ganz einfach! Wir lernen in unserem Leben NIRGENDS selbst Antworten zu finden! Weil wir NIRGENDS das “ganzheitliche Denken” lernen. Halt! Werden jetzt Viele von Ihnen denken: Aber das kann ich doch! Natürlich denke ich ganzheitlich! Aber dass stimmt nicht, wie Sie auf diesen Seiten erfahren werden.
Was ist „ganzheitliches Denken“? Der Begriff „ganzheitliches Denken“ ist eigentlich falsch. Kein Mensch auf der Erde kann „ganzheitlich“ Denken! Selbst die mittlerweile schon recht fortgeschrittene künstliche Intelligenz (KI) ist noch nicht in der Lage ganzheitliche Prozesse zu berechnen. Aber der Begriff hat sich eingebürgert und wird auch hier stellenweise verwendet. Nur dort wo es zum besseren Verstehen notwendig ist! Verstanden wird unter diesem Begriff das erfassen von Einflüssen und das Denken in Prozessen. Wir sind es gewöhnt in Ereignissen zu denken. Das ist eine anerzogene „statische“ Denkweise. Wir definieren unser Denken über sichtbare Wirkungen ohne uns umfassend mir der Ursache zu beschäftigen. Wir bekommen dieses „statische“ Denken, weil nicht anders möglich, ab dem Kleinkindalter beigebracht. Ich erinnere an die vielen Dinge welche man auswendig lernen musste. Das ist so auch in Ordnung. Nur sollte im jugendlichen Alter das „dynamische“ Denken hinzu kommen. Also das Verstehen durch die Erforschung der Ursachenprozesse mit mit all seinen Verästelungen. Es geht also bei dem „ganzheitlichem Denken um das Erkennen der Vernetzungen und Einflüsse.
Ich kann schon ganzheitlich Denken!
Es gibt viele Menschen, die von sich behaupten „ganzheitlich“ zu Denken. Ich weiß natürlich nicht, ob Sie wirklich „ganzheitlich“ Denken können. Meine Erfahrung ist eine ganz Andere. Ich habe mit vielen Menschen kommuniziert, aber nur bei vier Menschen konnte ich dieses Denken wahrnehmen. Man bekommt sehr schnell mit, wer auch ein „ganzheitlich“ denkender Mensch ist. Sie bekommen einige aus der Praxis stammende Beispiele auf diesen Seiten geliefert, wo Sie den Unterschied feststellen können.
Was ist der Unterschied zwischen normalem, „ganzheitlichem“ und „3D“ - Denken? „Ganzheitlich Denken“ gibt es nicht, und wir Menschen werden die kommenden 10.000 Jahre nie ganzheitlich Denken können. Als Beispiel bemühe ich einmal das Schachspiel. Wenn Sie tatsächlich den Begriff „ganzheitlich“ wörtlich nehmen würden, so müssten Sie am Beginn eines Schachspiels bereits alle Endvarianten im Kopf haben und mit jedem neuen Zug diese Endvarianten im Ausschlusssystem minimieren können. Und weil niemand „ganzheitlich“ denken kann, sagen wir zu dem erweiterten Denken, „dreidimensionales Denken“ (3D-Denken). Der Mensch ist visuell orientiert und kann mit einer visuellen Vorstellung besser umgehen als mit abstrakten Begriffen. Machen wir den Unterschied zwischen dem „normalen“ Denken und dem 3D-Denken an einem Beispiel zum besseren Verstehen fest: Man stelle sich einfach vor, dass man ein großes Puzzle mit mehreren tausend Teilen gekauft hat und nun die Teile auf dem Tisch ausbreitet und beginnt das Bild zusammen zu fügen. So kann man das in Schule und Studium Erlernte bezeichnen: Jedes Lehrfach ist ein einzelnes Puzzleteil! Jeder Lehrer und Dozent lehrt sein Fachgebiet als Grundausstattung. Und Sie bekommen ein oder mehrere Puzzleteil(e) in die Hand. Natürlich erkennen Sie nach einigem Suchen die angrenzenden Puzzleteile. Sie setzen langsam das Bild zusammen. Das Bild ist mit dem erfolgreichen Zusammensetzen der Teile Vollständig und als Motiv erkennbar. Und damit sind die meisten Menschen auch zufrieden. Und trotzdem fehlt etwas! Sie haben ein zweidimensionales Bild vor sich. Es fehlt die dritte Dimension. Diese Dimension bringt uns dazu, dass Motiv räumlich zu sehen. Und hätten wir im Puzzle diese einbauen können, bekäme das Motiv eine Form die zweidimensional nicht vorhanden ist. Im übertragenen Sinne ist das unser ganzheitliches Denken! Wir würden dann den Blickwinkel von maximal 180 Grad im zweidimensionalen Zustand auf 360 Grad im Räumlichen erweitern können. Aber Moment mal! Haben Sie schon den Fehler in diesem Vergleich bemerkt? Wenn Ja, dann Glückwunsch. Sie hinterfragen zumindest das was Ihnen erzählt wird. Wenn nein, dann sei Ihnen gesagt, dass natürlich auch ein Puzzle dreidimensional ist. Schließlich ist die Pappstärke auch eine Dimension, nämlich die Dritte. Diese habe ich in dem Vergleich einfach unterschlagen, um die wahre dritte Dimension erläutern zu können. Und gewissermaßen passt die Puzzlestärke auch zu dem Vergleich, da sie eine schwache dritte Dimension darstellt, und eine unbekannte Anzahl von Menschen diese erkennen und als “ihr” ganzheitliches Denken ansehen (Denn in der Praxis und der Natur gibt es keine 2- dimensionalen Objekte. Nur in der theoretischen Mathematik). Aber erhöhen Sie aus dem Puzzlequadrat auf die gleiche Kantenlänge wie Ihr Puzzle hat, und sehen Sie das Motiv dreidimensional, wenn wir auch eine Durchsichtigkeit (einem Hologramm ähnelnd) voraussetzen, sehen Sie es also nicht als aufgedrucktes Motiv auf Pappfläche, dann haben Sie einen Würfel! Das ist der Unterschied! Auf diesen Seiten erfahren Sie auch, wo die Grenzen dieses Denkens liegen!
Wie lange wird es dauern, bis ich ganzheitlich Denken kann? Das hängt natürlich von der Intensität der Bemühungen ab. Aber wenn man die Lernanleitung mit den 10 Grundsätzen, Tipps und Beispielen durcharbeitet, kann man zu jeder Zeit, an jedem Ort und völlig zwanglos diese Grundsätze im Kopf durcharbeiten. Das Einzige was man benötigt sind die Gedanken an die Grundsätze. Gelernt wird quasi am lebenden Objekt. Wir begegnen ab dem allmorgendlichen Munter werden, jeden Tag zu jeder Minute Situationen, an welchen wir die Grundsätze ausprobieren, und damit das Gehirn trainieren können. Wer die 10 Grundsätze noch nicht im Kopf hat, sollte sich einen Spickzettel einstecken und bei sich führen. Selbst beim Chat mit Freunden oder Fremden kann man das Geschriebene nach den Grundsätzen „abklopfen“ und dabei im Sinne des 3D-Denkens lernen. Dann kann es schnell gehen mit dem Verstehen des 3D- Denkens! Das 3D-Denken ist nach Wochen oder Monaten, je nach Intensität in einen Automatismus übergegangen, so dass Sie ohne groß Nachdenken zu müssen die logischen Ergebnisse von Ihrem Gehirn präsentiert bekommen.
Wie viel Zeit muss ich täglich investieren um das 3D - Denken zu lernen? Das Erlernen des 3D-Denkens passiert, wenn Sie die 10 Grundsatzanleitungen im Kopf parat haben, zu jeder Gelegenheit. Sie müssen nicht extra lernen sondern an den sich täglich von den Medien oder anderen Menschen präsentierten Steilvorlagen orientieren! Nehmen Sie sich Zeitungsartikel, Reden von Personen, oder Videos unter die Lupe und wenden Sie den Lernstoff an. Also „learning by doing“. Sie werden sehen welchen Spass es machen kann, anderen Menschen ihren Falschaussagen auf die Schliche zu kommen.
Wo finde ich die Lernanleitungen? Die Lernanleitung kann man zum einen als PDF kaufen. Aber man kann auch ein monatliches Abo abschließen und auf der dann freigeschalteten Homepage online lesen und lernen. Der Vorteil der zweiten Variante ist die ständige Aktualisierung der Übungsbeispiele.
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