Fortsetzung

Sie haben ein zweidimensionales Bild vor sich! Es fehlt die dritte Dimension. Diese Dimension bringt uns dazu das Motiv räumlich zu sehen. Und hätten wir im Puzzle diese einbauen können, bekäme das Motiv eine Form die zweidimensional nicht vorhanden ist. Im übertragenen Sinne ist das unser ganzheitliches Denken! Wir würden dann den Blickwinkel von maximal 179 Grad im zweidimensionalen Zustand auf 360 Grad im Räumlichen erweitern können. Aber Moment mal! Haben Sie schon den Fehler in diesem Vergleich bemerkt? Wenn Ja, dann Glückwunsch. Sie hinterfragen zumindest das was Ihnen erzählt wird. Wenn nein, dann sei Ihnen gesagt, dass natürlich auch ein Puzzle dreidimensional ist. Schließlich ist die Pappstärke auch eine Dimension, nämlich die Dritte. Diese habe ich in dem Vergleich einfach unterschlagen, um die wahre dritte Dimension erläutern zu können. Und gewissermaßen passt die Puzzlestärke auch zu dem Vergleich, da sie eine schwache dritte Dimension darstellt, und eine unbekannte Anzahl von Menschen diese erkennen und als “ihr” ganzheitliches Denken ansehen (Denn in der Praxis und der Natur gibt es keine 2-dimensionalen Objekte. Nur in der theoretischen Mathematik). Aber erhöhen Sie aus dem Puzzlequadrat auf die gleiche Kantenlänge wie Ihr Puzzle hat, und sehen Sie das Motiv dreidimensional, wenn wir auch eine Durchsichtigkeit (einem Hologram ähnelnd) voraussetzen, sehen Sie es also nicht als aufgedrucktes Motiv auf Pappfläche, dann haben Sie einen Würfel! Und das! ist der Unterschied!
Die Welt verstehen! Ganzheitlich Denken lernen!
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der Erläuterung

aus der Home-Seite

2018 by kub wetzlar a. beck

Was ist der Unterschied zum normalen Denken?

Man stelle sich einfach vor, dass man ein großes Puzzle mit mehreren tausend Teilen gekauft hat und nun die Teile auf dem Tisch ausbreitet und beginnt das Bild zusammen zu fügen. So kann man das in Schule und Studium erlernte bezeichnen: Jedes Lehrfach ist ein einzelnes Puzzleteil! Jeder Lehrer und Dozent lehrt sein Fachgebiet als Grundausstattung. Und Sie bekommen ein Puzzle in die Hand. Natürlich erkennen Sie nach einigem Suchen die angrenzenden Puzzleteile. Sie setzen langsam das Bild zusammen. Das Bild ist mit dem erfolgreichen Zusammensetzen der Teile Vollständig und als Motiv erkennbar. Und damit sind die meisten Menschen auch zufrieden. Und trotzdem fehlt etwas!
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Sie haben ein zweidimensionales Bild vor sich! Es fehlt die dritte Dimension. Diese Dimension bringt uns dazu das Motiv räumlich zu sehen. Und hätten wir im Puzzle diese einbauen können, bekäme das Motiv eine Form die zweidimensional nicht vorhanden ist. Im übertragenen Sinne ist das unser ganzheitliches Denken! Wir würden dann den Blickwinkel von maximal 179 Grad im zweidimensionalen Zustand auf 360 Grad im Räumlichen erweitern können. Aber Moment mal! Haben Sie schon den Fehler in diesem Vergleich bemerkt? Wenn Ja, dann Glückwunsch. Sie hinterfragen zumindest das was Ihnen erzählt wird. Wenn nein, dann sei Ihnen gesagt, dass natürlich auch ein Puzzle dreidimensional ist. Schließlich ist die Pappstärke auch eine Dimension, nämlich die Dritte. Diese habe ich in dem Vergleich einfach unterschlagen, um die wahre dritte Dimension erläutern zu können. Und gewissermaßen passt die Puzzlestärke auch zu dem Vergleich, da sie eine schwache dritte Dimension darstellt, und eine unbekannte Anzahl von Menschen diese erkennen und als “ihr” ganzheitliches Denken ansehen (Denn in der Praxis und der Natur gibt es keine 2-dimensionalen Objekte. Nur in der theoretischen Mathematik). Aber erhöhen Sie aus dem Puzzlequadrat auf die gleiche Kantenlänge wie Ihr Puzzle hat, und sehen Sie das Motiv dreidimensional, wenn wir auch eine Durchsichtigkeit (einem Hologram ähnelnd) voraussetzen, sehen Sie es also nicht als aufgedrucktes Motiv auf Pappfläche, dann haben Sie einen Würfel! Und das! ist der Unterschied!
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Was

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Man stelle sich einfach vor, dass man ein großes Puzzle mit mehreren tausend Teilen gekauft hat und nun die Teile auf dem Tisch ausbreitet und beginnt das Bild zusammen zu fügen. So kann man das in Schule und Studium erlernte bezeichnen: Jedes Lehrfach ist ein einzelnes Puzzleteil! Jeder Lehrer und Dozent lehrt sein Fachgebiet als Grundausstattung. Und Sie bekommen ein Puzzle in die Hand. Natürlich erkennen Sie nach einigem Suchen die angrenzenden Puzzleteile. Sie setzen langsam das Bild zusammen. Das Bild ist mit dem erfolgreichen Zusammensetzen der Teile Vollständig und als Motiv erkennbar. Und damit sind die meisten Menschen auch zufrieden. Und trotzdem fehlt etwas!
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